Ich freue mich sehr, die nächsten #elizafam Mitglieder vorzustellen: Nadia Tschenett, meine großartige PR-Beraterin, gemeinsam mit ihren wundervollen Schwestern Doris und Astrid. Drei beeindruckende, ambitionierte Frauen, die international in verschiedenen Ländern tätig sind und dennoch eine enge Verbindung zueinander haben.

Wir trafen uns in Paris – im Haus von Doris, ein Ort voller Inspiration. Dort durfte ich sie nicht nur kennenlernen, sondern allen Drei persönlich ein permanentes Armband anpassen. Ein ganz besonderes Erlebnis.

Drei Schwestern, drei individuelle Geschichten, eine starke Bindung – und jetzt auch für immer verbunden mit ihrem ELIZA WEISS linked Armband.

Wir haben Nadia, Doris und Astrid ein paar Fragen gestellt:

1. Stellt Euch kurz vor.

Wir sind drei Schwestern. Doris, Astrid und Nadia Tschenett. Geboren und aufgewachsen in Südtirol, leben und arbeiten wir teils in Meran, in Paris, in Wien und in München.

Auch wenn wir derzeit in ganz Europa verstreut sind, genießen wir es immer – wenn wir die Gelegenheit haben –  gemeinsame Zeit als Familie in unserer Heimat Südtirol zu verbringen…

2. Was „linked“ Euch und seit wann?

Mit den Jahren haben wir gelernt, die eingebauten Resistenzen in unseren verschiedenen Charakteren, problemlos gegen neue, flexiblere Verhaltensweisen einzutauschen. Diese Form von simpler Bodenständigkeit hilft uns bis heute, mit Gelassenheit auf die Untiefen des Lebens zu reagieren. Jetzt lieben wir es auch über unsere Armbändern noch stärker verbunden zu sein.

3. Welche 3 Schlagwörter verbindet Ihr mit dem ‚ELIZA WEISS linked‘ Armband aus 14kt Gold?

Das Edelmetall Gold impliziert Wertigkeit, Qualität, Eleganz, aber besonders Erfolg, weil es Menschen seit jeher motiviert, über sich selbst hinauszuwachsen.

Persönlich verbinden wir mit dem ‚ELIZA WEISS linked‘ Armband eine wunderschöne Erinnerung an einen herrlich sonnigen und kurzweiligen Herbsttag in Paris.

Astrid: Besonderes Design, filigraner Schmuck, feinste Handwerkskunst

Nadia: Eine Hommage an Freundschaft und Familie, zeitgemäße Interpretation von Schmuck als ’second skin‘, Simplicity

4. Erzählt uns von einem Eurer schönsten gemeinsamen Momente.

Eine der schönsten Erinnerungen, und es gibt zum Glück sehr viele davon, betrifft eine familiäre „Tradition“ der frühen Kindheitstage. Unser Vater organisierte an verregneten Wochenenden Spielmarathons. Alle Brettspiele wurden hervorgeholt, die jeweiligen Spieler*innen ausgelost, Listen erstellt und los gings. Von morgens bis abends befeuerten wir uns gegenseitig bei Mensch ärgere Dich nicht, Dame, Mühle, Schach und Watten, einem Südtiroler Kartenspiel. Mami wollte uns heimlich immer gewinnen lassen, weshalb diese Spielverläufe strengstens beobachtet wurden.

Solche Rückblicke sind besonders und kostbar, denn man besinnt sich, was wichtig ist. Was bleibt. Und letztendlich, was zählt.

Vielen lieben Dank an Euch, dass wir einen so schönen Einblick in Eure besondere Verbindung von drei Schwestern bekommen durften.

Arrangement/PR: Nadia Tschenett
Photography: Quirin Siegert
H/M: Evi Weidel – beautery Munich

Jewelry: ELIZA WEISS